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Asthma und Sport: Was du wissen musst

Entdecke praktische Tipps, damit du trotz Asthma aktiv bleiben kannst.

Asthma und Sport: Was du wissen musst

MedWatcher Kurz-Fakten

  • Individuelle Belastbarkeit: Jeder Asthmatiker hat eine unterschiedliche Belastbarkeit, das Kennen deiner eigenen Grenzen ist essentiell
  • Medikamentöse Kontrolle: Die richtige Medikation kann dir helfen, Asthmasymptome auch während des Sports zu kontrollieren und zu lindern
  • Aufwärmen und Abkühlen: Ein geeignetes Auf- und Abwärmprogramm kann die Lungen für die bevorstehende Anstrengung vorbereiten und helfen, sich danach wieder zu erholen

Das richtige Verständnis von Asthma und Sport

Asthma muss kein Hindernis für sportliche Aktivitäten sein. Im Gegenteil, regelmäßiger Sport kann die Lungenfunktion verbessern und das allgemeine Wohlbefinden steigern. Es ist jedoch wichtig, dein Asthma gut unter Kontrolle zu haben. Besprich deine sportlichen Pläne mit deinem Arzt und stelle sicher, dass deine Medikation dafür angepasst ist. Ein individueller Behandlungs- und Trainingsplan kann helfen, deine Ziele zu erreichen.

Sportarten, die sich für Menschen mit Asthma eignen

Nicht alle Sportarten belasten die Lungen gleichermaßen. Schwimmen ist oft eine gute Wahl, da die warme, feuchte Luft die Atemwege weniger reizt. Auch Laufen, Radfahren oder Mannschaftssportarten können geeignet sein, je nachdem, wie gut dein Asthma kontrolliert ist. Ausdauersportarten oder Sportarten mit hoher Intensität sollten nur nach Rücksprache mit einem Arzt und unter entsprechender Medikation durchgeführt werden.

Medikamentöse Vorbereitung auf den Sport

Die richtige Medikamenteneinstellung ist entscheidend, um Asthmasymptome während des Sports zu verhindern oder zu lindern. Inhalative Kortikosteroide und Beta-2-Sympathomimetika können helfen, die Atemwege zu öffnen und Entzündungen zu reduzieren. Besprich die Medikation und den Zeitplan ihrer Anwendung im Detail mit deinem Arzt.

Die Bedeutung von Aufwärmen und Abkühlen

Ein gründliches Aufwärmen bereitet deinen Körper, also auch deine Lungen auf die bevorstehende Anstrengung vor. Ein langsames Abkühlen nach dem Sport kann helfen, Atemnot und andere Asthmasymptome zu vermeiden. Auch hier kann ein individuell abgestimmtes Programm sehr hilfreich sein.

Hinweis: Dieser Artikel dient nur zu Informationszwecken. Bei gesundheitlichen Bedenken oder Fragen zu diesem Thema solltest du im Zweifel immer deinen Arzt oder deinen Apotheker ansprechen.

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